Obwohl ich mich hauptsächlich vegan ernähre, selten Fertigprodukte kaufe und nur noch wenig Zucker zu mir nehme, überkommt es mich manchmal und ich kaufe mir ein klebriges Pudding-Teilchen beim Bäcker ...
Vielleicht kommt dir solch eine Situation ja bekannt vor?
Vielleicht denkst du jetzt aber auch direkt an das schlechte Gewissen, mit dem du hinterher zu kämpfen hast?
Dann bitte ich dich: hör auf damit!
Ein schlechtes Gewissen kann viel schlechter sein für dein System, als das, was du tatsächlich gegessen hast.
Eine bewusste, gesunde Ernährung schließt auch mit ein, dass du nach Bedarf ganz bewusst aus der von dir selbst erschaffenen Reihe tanzt, ohne dieses gute Gefühl anschließend direkt wieder zunichte zu machen – denn was hast du hinterher davon?
Einen Pudding-Teilchen-Bauch UND ein schlechtes Gewissen.
Dann fühlst du dich unleidlich, träge, schlapp, aufgebläht.
Das kannst du nicht bloß auf den Kuchen schieben.
Solche eine große Macht hat der gar nicht.
Deine Gedanken aber schon.
Tu dir selbst einen Gefallen und genieße alles, was du zu dir nimmst.
Und zwar während dem Essen
und auch noch danach!